Zarte Spitzbuben wie vom Konditor – das traditionelle Rezept für himmlisch feines Gebäck

Spitzbuben gehören zu den Klassikern auf dem Plätzchenteller und sind aus der Adventszeit kaum wegzudenken. Die feinen Doppelkekse mit einer fruchtigen Füllung aus Marmelade oder Gelee haben ihren Ursprung in der Schweiz und Österreich und wurden schon im 19. Jahrhundert gebacken. Ihren Namen verdanken sie übrigens ihrem „frechen Blick“ – den ausgestochenen Löchern in der oberen Kekshälfte, durch die die rote Marmelade schimmert.

Das Geheimnis perfekter Spitzbuben liegt in einem feinen, mürben Teig und der richtigen Balance zwischen Süße und Säure. Mit ein paar Tricks bekommst du sie genauso zart, wie man sie nur von der Konditorei kennt – außen knusprig, innen zart und mit einer leicht fruchtigen Note.