Knäckebrot ist ein echter Klassiker unter den Brotsorten – ursprünglich aus Schweden stammend, hat es längst seinen Platz auf Frühstückstischen und in Brotdosen in ganz Europa gefunden. Es ist knusprig, sättigend, lange haltbar und dabei erstaunlich einfach selbst zu machen.
Dieses Rezept basiert auf Roggenvollkornmehl und Roggenschrot – zwei Zutaten, die durch ihren hohen Ballaststoffanteil und kräftigen Geschmack besonders punkten. Durch einen fermentierten Vorteig (Sauerteig oder Hefe) bekommt das Knäckebrot eine aromatische Tiefe. Du brauchst etwas Geduld wegen der langen Reifezeit, wirst aber mit unvergleichlich gutem Geschmack belohnt.
Schnelle Skyr-Weizenbrötchen – ganz ohne Knetmaschine
Diese Brötchen gelingen dir im Handumdrehen: außen leicht knusprig, innen wunderbar weich und saftig. Der Teig braucht keine aufwändige Knetarbeit und muss nur kurz ruhen. Durch den isländischen Skyr erhalten die Brötchen nicht nur eine angenehme Frische, sondern auch eine Extraportion Eiweiß. Ideal für ein spontanes Frühstück oder ein schnelles Abendessen mit wenig Aufwand – und das mit Zutaten, die du vermutlich schon zu Hause hast.
Was macht Skyr so besonders?
Skyr ist ein traditionelles Milchprodukt aus Island und wird dort seit Jahrhunderten hergestellt. Er ist besonders fettarm, dabei aber cremig und reich an Eiweiß. In Brotteigen sorgt Skyr für eine saftige Krume, verlängert die Frischhaltung und bringt eine ganz leichte Säure mit, die geschmacklich wunderbar mit Weizen harmoniert.
Du hast 1kg Magerquark im Kühlschrank, der dringend verarbeitet werden muss? Dann kommt dieses Rezept wie gerufen. Der klassische Quarkkuchen ohne Boden ist nicht nur unglaublich saftig, sondern auch einfach gemacht – perfekt, um Reste lecker zu verwerten. Dabei verzichtest du auf einen Mürbeteigboden und sparst dir Zeit und Aufwand. Was bleibt, ist ein cremiger Kuchen, der im besten Fall einen Tag durchziehen darf – wenn du ihn nicht sofort aufisst.
Die Grundlage bildet Magerquark, der durch etwas Grieß und Puddingpulver Stabilität bekommt. Eine Zitrusnote sorgt für Frische und mildert die milde Säure des Quarks perfekt ab. Das Ergebnis: ein fein abgestimmter Käsekuchen-Klassiker, wie ihn schon Oma kannte – aber in modernem Gewand.
Diese Erdbeertarte ist das perfekte Sommerdessert: ein knuspriger Boden aus Cantuccini und Löffelbiskuit, getoppt mit einer herrlich cremigen Joghurtfüllung und frischen Erdbeerstückchen. Sie kommt ganz ohne Backen aus und lässt sich wunderbar vorbereiten.
Cantuccini – das sind traditionelle italienische Mandelkekse, die ursprünglich aus der Toskana stammen. Ihr nussiger Geschmack und ihre feste Konsistenz machen sie zur idealen Basis für einen Kuchenboden, der zugleich knusprig und aromatisch ist. In Kombination mit dem milden griechischen Joghurt entsteht ein feines Dessert, das nicht zu süß ist und durch die Erdbeeren eine frische Note bekommt.
Wenn Du an die Côte d’Azur denkst, dann kommen Dir vielleicht Sonne, Lavendel und die französische Lebensart in den Sinn. Doch für viele beginnt der kulinarische Süden Frankreichs mit einem rustikalen Blech voller Pissaladière – ein herzhafter Zwiebelkuchen mit Oliven und Sardellen. Diese Spezialität aus Nizza ist ein echter Klassiker der provenzalischen Küche und erinnert optisch ein wenig an Pizza, kommt aber ganz ohne Tomatensoße aus. Stattdessen steht die süßlich geschmorte Zwiebel im Mittelpunkt – begleitet von salzigen Sardellen und würzigen schwarzen Oliven.
Maulwurfkuchen ist aus der deutschen Kuchenlandschaft kaum wegzudenken – ob als Klassiker vom Kindergeburtstag oder als Hingucker bei der Kaffeetafel. Ursprünglich als Fertigmischung berühmt geworden, überzeugt dieser Kuchen vor allem durch seine Kombination aus saftigem Schokoboden, fruchtiger Banane und lockerer Sahnecreme. Dabei lässt sich der Maulwurfkuchen ganz leicht ohne Backmischung zubereiten – und schmeckt dann sogar noch besser. Mit ein paar Tricks gelingt dir die typische Maulwurf-Optik ganz ohne Aufwand.
Ein Stück Kirsch-Mohn-Käsekuchen gehört zu den kleinen Freuden des Lebens. Der fruchtige Geschmack der Kirschen, kombiniert mit dem nussigen Aroma des Mohns und der cremigen Quarkfüllung, macht diesen Kuchen zu einem echten Klassiker mit besonderem Twist. Dieses Rezept ist inspiriert von traditionellen Käsekuchen, ergänzt durch aromatische Zutaten, die besonders gut miteinander harmonieren.
Der Mohn bringt nicht nur ein unverwechselbares Aroma mit, sondern hat auch eine lange Geschichte in der europäischen Backtradition. Er wurde schon im antiken Griechenland und Rom verwendet – ursprünglich sogar als Heilpflanze. Heute schätzen wir vor allem seinen Geschmack und seine Vielseitigkeit. In Kombination mit saftigen Kirschen und cremigem Quark entfaltet er sein volles Potenzial.
Ein warmer Quarkauflauf mit Mandarinen ist wie ein Stück Kindheit auf dem Teller – luftig, saftig und mit einer angenehmen Süße. Dieses Rezept verbindet cremigen Quark mit feinem Grieß, zartem Eischnee und fruchtigen Mandarinen zu einem klassischen Auflauf, der besonders in der kalten Jahreszeit für Gemütlichkeit sorgt. Er eignet sich wunderbar als süßes Mittagessen, Dessert oder zum Kaffeeklatsch am Wochenende.
Zutaten für 4 Portionen
etwas Pflanzenöl zum Einfetten der Form
1 Dose Mandarinen (ca. 175-200 g Abtropfgewicht), ungezuckert
1 Bio-Zitrone
3 Eier (Größe M)
1 Prise Salz
50 g feiner Zucker
50 g weiche Butter (oder vegane Margarine)
50 g Puderzucker (plus etwas zum Bestäuben)
½ TL Vanilleextrakt (optional)
500 g Quark (oder Skyr für mehr Eiweiß)
75 g Hartweizengrieß (alternativ Hirsegrieß für glutenfrei)
Die Schwarzwälder Kirschtorte zählt zu den bekanntesten und beliebtesten deutschen Kuchenklassikern. Normalerweise als runde Torte mit mehreren Schichten serviert, kannst du diese köstliche Variante auch ganz einfach vom Blech backen. So gelingt dir der typische Geschmack mit Schokolade, Kirschen und Sahne in einer unkomplizierten Form – perfekt für größere Runden oder Feste.
Die Kombination aus saftiger Schokoladenboden, fruchtigem Kirschkompott mit Kirschwasser und luftig geschlagener Sahne macht diesen Kuchen besonders lecker. Dabei spielt das Kirschwasser eine wichtige Rolle, denn es sorgt für das typische Aroma der Schwarzwälder Kirschtorte. Falls du alkoholfrei backen möchtest, kannst du das Kirschwasser einfach durch mehr Kirschsaft ersetzen, ohne dass der Geschmack leidet.
Johannisbeer-Schnitten sind ein herrlich frischer und zugleich saftiger Genuss, der besonders in der Sommerzeit begeistert. Die Kombination aus zartem Brandteig, knusprigen Streuseln und einer luftigen Johannisbeer-Sahne-Creme macht diesen Kuchen zu einem echten Lieblingsstück. In diesem Rezept erfährst Du Schritt für Schritt, wie Du diese feinen Schnitten zauberst – perfekt für Gäste, Familienfeste oder einfach für Dich selbst.
Die Geschichte der Johannisbeeren
Johannisbeeren sind in Europa seit Jahrhunderten ein beliebtes Obst. Besonders die roten Johannisbeeren werden gerne für Desserts, Marmeladen und Kuchen verwendet. Ihr säuerlich-frischer Geschmack harmoniert wunderbar mit süßen Cremes und knusprigen Böden. Die kleine Beere ist nicht nur lecker, sondern enthält auch viele Vitamine und Antioxidantien.
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