Knuspriger Mürbeteig, fruchtige Kirschen und eine samtige Vanillecreme mit feinem Mandelmus – diese Kirsch-Galette bringt Sommer auf deinen Tisch. Sie ist die rustikale Antwort auf klassische Obstkuchen und braucht dabei weder Springform noch Perfektion. Das Beste: Du kannst sie ganz leicht glutenfrei und laktosefrei abwandeln – weiter unten findest du passende Tipps dazu.
Die Galette hat ihren Ursprung in der französischen Landküche. Ursprünglich wurde sie aus Buchweizenmehl zubereitet und war herzhaft – heute steht der Begriff vor allem für diese herrlich unkomplizierten, frei geformten Obsttartes. Perfekt für spontane Sommerbesuche oder einfach als süßer Abschluss eines Picknicks im Garten.
Schokobrötchen mit zart schmelzenden Schokostücken, lockerer Krume und goldbrauner Kruste – wer kann da schon widerstehen? Diese Version hebt sich von einfachen Rezepten ab: Durch die Kombination von Kochstück, Vorteig und einem durchdachten Hauptteig bekommst du herrlich fluffige Brötchen, die länger frisch bleiben und einen unverwechselbaren Geschmack entwickeln.
Besonders spannend: Der Einsatz eines Kochstücks – einer Technik, die ursprünglich aus der japanischen Backkunst (Tangzhong) stammt und dafür sorgt, dass die Brötchen besonders saftig bleiben. Zudem sorgt die lange Teigführung mit Vorteig für ein feines Aroma und gute Bekömmlichkeit.
Würzige Käsebrötchen mit Polenta und frischer Chili – perfekt für alle, die es pikant mögen! Diese Chili Cheese Maisbrötchen sind nicht nur ein optisches Highlight mit ihrer goldgelben Kruste und dem geschmolzenen Käse, sondern überzeugen auch geschmacklich mit einer ausgewogenen Schärfe und einer leicht körnigen Textur durch die Polenta. Der Einsatz von Poolish und Brühstück sorgt für ein besonders aromatisches, saftiges Brötchen mit guter Frischhaltung.
Die Herkunft der Idee
Inspiriert von den typischen Street-Food-Kombinationen aus den USA, wo Chili und Käse ein echtes Traumpaar sind, habe ich eine Backversion entwickelt, die sowohl als Snack, zum Grillen oder zum Frühstück funktioniert. Der Maisgrieß bringt einen Hauch Süße mit, der wunderbar mit der Schärfe der Chilis kontrastiert.
Manchmal braucht es nicht viele Zutaten, um ein richtig gutes Brot zu backen. Dieses Roggen-Weizen-Brot kommt ohne Schnickschnack aus, überzeugt aber mit kräftigem Aroma, saftiger Krume und einer schönen Kruste. Perfekt für alle, die unkompliziert und ohne Kneten ein aromatisches Sauerteigbrot zaubern wollen.
Die Kombination aus dunklem Roggenmehl und Ruchmehl bringt nicht nur Geschmack, sondern auch eine gute Portion Ballaststoffe mit. Ruchmehl, das besonders in der Schweiz beliebt ist, enthält mehr Schalenanteile als klassisches Weißmehl und sorgt für Biss und einen rustikalen Charakter.
Knäckebrot ist ein echter Klassiker unter den Brotsorten – ursprünglich aus Schweden stammend, hat es längst seinen Platz auf Frühstückstischen und in Brotdosen in ganz Europa gefunden. Es ist knusprig, sättigend, lange haltbar und dabei erstaunlich einfach selbst zu machen.
Dieses Rezept basiert auf Roggenvollkornmehl und Roggenschrot – zwei Zutaten, die durch ihren hohen Ballaststoffanteil und kräftigen Geschmack besonders punkten. Durch einen fermentierten Vorteig (Sauerteig oder Hefe) bekommt das Knäckebrot eine aromatische Tiefe. Du brauchst etwas Geduld wegen der langen Reifezeit, wirst aber mit unvergleichlich gutem Geschmack belohnt.
Schnelle Skyr-Weizenbrötchen – ganz ohne Knetmaschine
Diese Brötchen gelingen dir im Handumdrehen: außen leicht knusprig, innen wunderbar weich und saftig. Der Teig braucht keine aufwändige Knetarbeit und muss nur kurz ruhen. Durch den isländischen Skyr erhalten die Brötchen nicht nur eine angenehme Frische, sondern auch eine Extraportion Eiweiß. Ideal für ein spontanes Frühstück oder ein schnelles Abendessen mit wenig Aufwand – und das mit Zutaten, die du vermutlich schon zu Hause hast.
Was macht Skyr so besonders?
Skyr ist ein traditionelles Milchprodukt aus Island und wird dort seit Jahrhunderten hergestellt. Er ist besonders fettarm, dabei aber cremig und reich an Eiweiß. In Brotteigen sorgt Skyr für eine saftige Krume, verlängert die Frischhaltung und bringt eine ganz leichte Säure mit, die geschmacklich wunderbar mit Weizen harmoniert.
Du hast 1kg Magerquark im Kühlschrank, der dringend verarbeitet werden muss? Dann kommt dieses Rezept wie gerufen. Der klassische Quarkkuchen ohne Boden ist nicht nur unglaublich saftig, sondern auch einfach gemacht – perfekt, um Reste lecker zu verwerten. Dabei verzichtest du auf einen Mürbeteigboden und sparst dir Zeit und Aufwand. Was bleibt, ist ein cremiger Kuchen, der im besten Fall einen Tag durchziehen darf – wenn du ihn nicht sofort aufisst.
Die Grundlage bildet Magerquark, der durch etwas Grieß und Puddingpulver Stabilität bekommt. Eine Zitrusnote sorgt für Frische und mildert die milde Säure des Quarks perfekt ab. Das Ergebnis: ein fein abgestimmter Käsekuchen-Klassiker, wie ihn schon Oma kannte – aber in modernem Gewand.
Diese Erdbeertarte ist das perfekte Sommerdessert: ein knuspriger Boden aus Cantuccini und Löffelbiskuit, getoppt mit einer herrlich cremigen Joghurtfüllung und frischen Erdbeerstückchen. Sie kommt ganz ohne Backen aus und lässt sich wunderbar vorbereiten.
Cantuccini – das sind traditionelle italienische Mandelkekse, die ursprünglich aus der Toskana stammen. Ihr nussiger Geschmack und ihre feste Konsistenz machen sie zur idealen Basis für einen Kuchenboden, der zugleich knusprig und aromatisch ist. In Kombination mit dem milden griechischen Joghurt entsteht ein feines Dessert, das nicht zu süß ist und durch die Erdbeeren eine frische Note bekommt.
Wenn Du an die Côte d’Azur denkst, dann kommen Dir vielleicht Sonne, Lavendel und die französische Lebensart in den Sinn. Doch für viele beginnt der kulinarische Süden Frankreichs mit einem rustikalen Blech voller Pissaladière – ein herzhafter Zwiebelkuchen mit Oliven und Sardellen. Diese Spezialität aus Nizza ist ein echter Klassiker der provenzalischen Küche und erinnert optisch ein wenig an Pizza, kommt aber ganz ohne Tomatensoße aus. Stattdessen steht die süßlich geschmorte Zwiebel im Mittelpunkt – begleitet von salzigen Sardellen und würzigen schwarzen Oliven.
Maulwurfkuchen ist aus der deutschen Kuchenlandschaft kaum wegzudenken – ob als Klassiker vom Kindergeburtstag oder als Hingucker bei der Kaffeetafel. Ursprünglich als Fertigmischung berühmt geworden, überzeugt dieser Kuchen vor allem durch seine Kombination aus saftigem Schokoboden, fruchtiger Banane und lockerer Sahnecreme. Dabei lässt sich der Maulwurfkuchen ganz leicht ohne Backmischung zubereiten – und schmeckt dann sogar noch besser. Mit ein paar Tricks gelingt dir die typische Maulwurf-Optik ganz ohne Aufwand.
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