Gozinaki mal anders: So machst du unwiderstehliche Kokospralinen selbst
Wenn du Kokos liebst und schnelle, aber beeindruckende Pralinen zaubern möchtest, sind diese Kokospralinen genau das Richtige für dich. Inspiriert von klassischen Gozinaki-Rezepten aus dem Kaukasus, kombinieren sie die Süße von gezuckerter Kondensmilch mit feiner Vanille und knackiger Schokolade – perfekt für die Feiertage oder als süßer Snack zwischendurch.
Zutaten für ca. 40 Stück
- 200 g gezuckerte Kondensmilch (alternativ: Kokos- oder Haferkondensmilch für eine laktosefreie Variante)
- 1 Vanilleschote
- 200 g Kokosraspel
- 150 g Vollmilch-Kuvertüre (alternativ: vegane Kuvertüre)
Zubereitung
- Die gezuckerte Kondensmilch in eine Schüssel geben. Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark herauskratzen.
- Vanillemark und 150 g Kokosraspel zur Kondensmilch geben und alles gründlich verrühren. Die Masse für etwa eine Stunde im Kühlschrank kaltstellen, damit sie sich leichter formen lässt.
- Ein bis zwei Backbleche mit Backpapier auslegen. Aus der Kokos-Masse kleine Kugeln formen und leicht flachdrücken, sodass die typische Pralinenform entsteht.
- Die geformten Pralinen für 4-5 Stunden kaltstellen, damit sie fest werden.
- Für die Schokoladenkuvertüre die Schokolade grob hacken. Zwei Drittel der Schokolade über einem Wasserbad schmelzen, vom Herd nehmen und die restliche Schokolade unterrühren, um eine seidige Konsistenz zu erhalten.
- Die Kokospralinen auf Zahnstocher spießen und in die Schokolade tauchen. Nach Belieben restliche Kokosraspel darüber streuen und vollständig trocknen lassen.
Tipps und Tricks
Für extra festen Halt kannst du die Kokosmasse vor dem Formen kurz antauen lassen, falls sie zu weich ist. Achte beim Schokoladentauchen darauf, dass die Schokolade nicht zu heiß ist, sonst verflüssigt sich die Kokosmasse. Vegane Alternativen für Milchprodukte machen dieses Rezept für alle Allergiker zugänglich.